Lernen Sie uns kennen!
Ernst Krebs GmbH aus Gauting bei München
Seit 1903 führen wir, die Familie Krebs, unser traditionsreiches Unternehmen nunmehr in der fünften Generation und haben unsere Leistungen Jahr für Jahr für unsere Kunden weiter ausgebaut, verbessert und perfektioniert.
Das wir nicht nur für betriebliche Spitzenleistungen bekannt sind, hat Ernst Krebs 1936 bewiesen, als er das Olympisches Gold im Einer-Kajak heimbrachte.
Die besonderen Fähigkeiten unseres Krebs-Team´s, alle haustechnischen Leistungen aus einer Hand anbieten und realisieren zu können, ist die Grundlage unseres kundennahen Erfolgskonzeptes.
In unserem Firmengebäude mit zeitgemäßer Bäderausstellung in der Münchner Straße 16 in Gauting bieten wir ein umfassendes ganzheitliches Dienstleistungspaket, das von der Planung über die Projektierung, Ausführung und Bauleitung, bis hin zur Instandhaltung und Wiederinstandsetzung reicht.
Alle Leistungen von uns koordiniert, bestens individuell mit dem Kunden entwickelt und ausgeführt, eine rundherum saubere Sache!
Unsere Geschichte
– Über 115 Jahre Erfahrung –
Familienunternehmen in der 5. Generationen
Unsere erfolgreiche Firmengeschichte begann vor mehr als 100 Jahren, als Herr August Krebs im Jahre 1903 die Spenglerei Krebs in Scheyern gründete und unser Unternehmen 1910 an unseren heutigen Standort nach Gauting übersiedelte.
Presseartikel
So erlebte der Gautinger Ernst Krebs den tödlichen Absturz von Matterhorn-Bezwinger Toni Schmid
Ernst Krebs war kein Berg zu hoch. Mit Toni Schmid, dem legendären Matterhorn-Bezwinger, ging der Gautinger Tour um Tour – bis zur Tragödie am Wiesbachhorn 1932.
Gauting – Die Pfingsttage 1932 sind wie gemacht zum Bergsteigen. Der Himmel ist klar und wolkenlos, Frühling liegt in der Luft. Die beiden Freunde Ernst Krebs, zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre alt, und Toni Schmid, 22 Jahre alt, brechen am 15. Mai um 5 Uhr morgens auf, um das Wiesbachhorn nahe dem Großglockner zu bezwingen. 3564 Meter ragt es in den Himmel, und die Freunde sind voller fast kindischer Vorfreude. Doch die Tour endet tragisch: Toni Schmid stürzt an der Westwand in den Tod und reißt seinen Freund 500 Meter mit in die Tiefe. Dieser überlebt schwer verletzt. „Oft und schlichtest habe ich mir gewünscht, es wäre dies alles nur ein hässlicher, böser Traum“, schreibt Krebs in seinem Erinnerungsbericht „Letzte Bergfahrt“, den er im Kapruner Krankenhaus zu Papier bringt (siehe Kasten). Doch es war die Wahrheit. Eine, die die Bergsteigerszene erschütterte.
Weiterlesen unter www.merkur.de
Dieser Artikel wurde am 15.01.2023 auf www.merkur.de veröffentlicht